Dominikus: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:DSC06687.jpeg|Steinhausen, [[Wallfahrt]]s- kirche:mit Katharina1731  
 
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Datei:DSC09259.jpeg|München, Asamkirche: mit Katharina
 
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Datei:DSC02841.jpeg|Mittenwald, Pfarrkirche St. Peter und Paul  
 
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Datei:DSC03625.jpeg|Murnau, Kirche St. Nikolaus Gemälde 1876
 
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Datei:DSC03924 Dominikus.jpeg|Oberammergau, Kirche St. Peter u.Paul
 
Datei:DSC05806.jpeg|Rott a.Inn, Benediktiner- Klosterkirche
 
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Datei:DSC06127.jpeg|San Vittore,Kirche S.Giovanni Battista e Vittore Maro
 
Datei:DSC06127.jpeg|San Vittore,Kirche S.Giovanni Battista e Vittore Maro

Version vom 19. März 2018, 11:11 Uhr

Dominikus / Domenico / Domingo
Namenstag 8. August

geb. 1170 Caleruega (Kastilien), gest. 1221 Bologna. Gründer des Dominikanerordens in Toulouse 1215.
Dominikus studierte Theologie und Philosophie. Er wurde ca. 1195 zum Priester geweiht. Das Wort Gottes und die Seelsorge sind sein Hauptanliegen. Er ist ein stiller Ordensgründer.

Bedeutung

Schutzheiliger von Bologna, Palermo, Cordoba. Er hilft bei Fieber. Er schützt vor Hagel.

Attribute und Symbole

Buch: das Buch enthält die Ordensregel der Dominikaner: Liebe, Demut, Armut.
Buch und Stab: als Dominikus in Rom in der alten St. Petruskirche für die Verbreitung seines Ordens betet, erscheinen ihm die Heiligen Petrus und Paulus. Die Beiden reichen ihm Stab und Buch und sagen: "Gehe hin und predige durch die Welt, denn Du bist von Gott dazu auserwählt".
Rosenkranz: Maria erscheint Dominikus und erklärt ihm den Rosenkranz. Das Rosenkranzgebet und die Rosenkranzmesse werden Teil der Ordensregel.
Lilie: Dominikus bleibt rein im Umgang mit Frauen. Er verfällt nicht der Fleischeslust. Aber kurz vor seinem Tod sagt er zu seinen Mitbrüdern: "die Gespräche mit jungen Frauen haben mehr mein Herz angeregt als die Anreden der alten (Männer)".
schwarz-weißer Hund mit Fackel / Flamme: die Mutter träumt vor der Geburt ihres Sohnes Dominikus von diesem Hund, der nach der Geburt des Sohnes die ganze Welt mit seinem Feuer in Liebe entzünden werde.
Stern: bei der Taufe sieht die Taufpatin einen Stern auf der Stirn des kleinen Dominikus.
Gewand: Tracht des Dominikanermönches (schwarz-weiß) mit weißem Unterkleid, darüber schwarzer offener Mantel mit Kapuze, der nur über der Brust geschlossen wird.

Link zu Wikipedia

Dominikus [1]