Mitra: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:DSC02775.jpeg|Palo Alto, Kirche St. Thomas von Aquin | Datei:DSC02775.jpeg|Palo Alto, Kirche St. Thomas von Aquin | ||
Datei:DSC02890 Mitra.jpeg|Toronto,Cathedral:Boden Anglican.Congress 1963 | Datei:DSC02890 Mitra.jpeg|Toronto,Cathedral:Boden Anglican.Congress 1963 | ||
− | Datei:DSC03790.jpeg|Tutzing,St.Joseph: | + | Datei:DSC03790.jpeg|Tutzing, St. Joseph: (F. Hämmerle geb.1949) |
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Datei:DSC06902.jpeg|Fulda,Dom:Altar mit Wappen des Erbauers1704-12 | Datei:DSC06902.jpeg|Fulda,Dom:Altar mit Wappen des Erbauers1704-12 | ||
Datei:DSC06938.jpeg|Fulda, Dom: Dalberg-Epitaph 1732 | Datei:DSC06938.jpeg|Fulda, Dom: Dalberg-Epitaph 1732 |
Version vom 7. April 2018, 18:57 Uhr
Mitra = Kopfbedeckung:
Vilgertshofen,Wallfahrts- kirche: Gitter
Einsiedeln, Wallfahrts- kirche:(D.C.Carlone1738)
Die Mitra ist ein Abtshut oder eine Abtsmütze.
Die Mitra ist ein Bischofshut oder eine Bischofsmütze.
Die Mitra ist die Kopfbedeckung eines Abts oder eines Bischofs oder eines Prälaten.
Sie wird nur von Vertretern der römischen - katholischen Kirche getragen.
Die Mitra ist aus weißem oder goldenem Stoff.
Das Zeremoniell (Caeremoniale episcoporum) bestimmt genau, wie aufwendig sie je nach Anlass sein darf.
Sie darf nur während der Liturgie bei liturgischen Handlungen getragen werden. Das erklärt, warum wir uns über das häufige Auf - und Absetzen wundern.
Die Mitra entwickelte sich aus einer konischen Mütze und bekam allmählich erst die heutige Gestalt.