Mitra: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:DSC00998.jpeg|Fürstenfeldbruck,Kloster Altar(E.Q.Asam)
 
Datei:DSC00998.jpeg|Fürstenfeldbruck,Kloster Altar(E.Q.Asam)
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Datei:DSC07257.jpeg|Schongau, Stadtkirche Mariae Himmelfahrt1780
 
Datei:DSC01629.jpeg|Canterbury: Eingangs- gitter erzbischöfl. Palais
 
Datei:DSC01629.jpeg|Canterbury: Eingangs- gitter erzbischöfl. Palais
 
Datei:DSC06581.jpeg|Einsiedeln,[[Wallfahrt]]skir-che:(D.C.Carlone1738
 
Datei:DSC06581.jpeg|Einsiedeln,[[Wallfahrt]]skir-che:(D.C.Carlone1738
Datei:DSC07061.jpeg|Fulda, St.Peter, Grab- kirche Hl.Lioba: 1530
 
 
Datei:DSC02890 Mitra.jpeg|Toronto,Cathedral:Boden Anglican.Congress 1963
 
Datei:DSC02890 Mitra.jpeg|Toronto,Cathedral:Boden Anglican.Congress 1963
 
Datei:DSC02775.jpeg|Palo Alto, Kirche St. Thomas von Aquin  
 
Datei:DSC02775.jpeg|Palo Alto, Kirche St. Thomas von Aquin  

Version vom 3. Februar 2019, 14:24 Uhr

Mitra ist eine Kopfbedeckung:

Weitere Darstellungen: Mitra (Bilder)

Die Mitra ist ein Abtshut oder eine Abtsmütze.
Die Mitra ist ein Bischofshut oder eine Bischofsmütze.
Die Mitra ist die Kopfbedeckung eines Abts oder eines Bischofs oder eines Prälaten.
Sie wird nur von Vertretern der römischen-katholischen Kirche getragen.
Die Mitra ist aus weißem oder goldenem Stoff.
Das Zeremoniell (Caeremoniale episcoporum) bestimmt genau, wie aufwendig sie je nach Anlass sein darf.
Sie darf nur während der Liturgie bei liturgischen Handlungen getragen werden. Das erklärt, warum wir uns über das häufige Auf- und Absetzen wundern.
Die Mitra entwickelte sich aus einer spitz zulaufenden Mütze, ähnlich der phrygischen Mütze und entwickelte erst allmählich die heutige Form.